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In meiner Küche duftet es heute nach himmlischen Käsekuchen-Keksen. Diese kleinen Glücksbringer vereinen alles was ich an Käsekuchen und Keksen liebe: eine saftige Frischkäsetextur und knusprige Ränder. Das Beste daran? In nur 15 Minuten sind sie backfertig der perfekte Seelentröster für zwischendurch.
Das macht meine Kekse besonders
Der Frischkäse zaubert diese unglaublich saftige Textur die mich jedes Mal an den cremigsten Käsekuchen erinnert. Mit einem Hauch Zitrone und versteckten Schokoladenstückchen werden sie zu meinem absoluten Lieblingskeks. In meiner Familie sind sie längst der Star jeder Kaffeetafel.
Diese Zutaten braucht ihr
Für meine Glückskekse nehme ich weiche Butter Zucker und Vanillezucker für die Süße. Doppelrahmfrischkäse macht sie besonders cremig ein Ei sorgt für den perfekten Zusammenhalt. Eine Prise Salz Zitronenabrieb Weizenmehl und Backpulver runden den Teig ab. Manchmal verstecke ich noch gehackte Schokolade darin das macht sie unwiderstehlich.
So gelingen die Kekse garantiert
Zuerst schlage ich Butter Zucker und Vanillezucker schön schaumig. Dann kommen Frischkäse Ei Salz und Zitronenabrieb dazu. Das Mehl-Backpulver-Gemisch hebe ich vorsichtig unter manchmal streue ich noch Schokoladenstückchen darüber. Nach 15 Minuten Kühlzeit forme ich walnussgroße Kugeln drücke sie leicht platt und ab gehen sie bei 180 Grad für 12-14 Minuten in den Ofen. Sie bleiben oben schön hell während die Unterseite goldbraun wird.
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Meine Geheimtipps
Ein wichtiger Tipp aus meiner Küche: Die Kühlzeit nicht überspringen nur so behalten die Kekse ihre schöne Form. Ich experimentiere gerne mit verschiedenen Schokoladensorten von weiß bis dunkel. Zitronenliebhaber dürfen gerne mehr Abrieb verwenden. Luftdicht verpackt bleiben sie tagelang saftig.
Meine liebsten Variationen
In meiner Küche wird gerne experimentiert. Manchmal streue ich gehackte Nüsse in den Teig oder Kokosraspel für eine exotische Note. Gefriergetrocknete Himbeeren sind mein neuester Favorit sie geben den Keksen eine fruchtig-süße Note die einfach köstlich ist.
Perfekt zum Verschenken
Diese Kekse sind mein Geheimtipp für kleine Geschenke. In einer hübschen Keksdose oder Cellophantüte mit Schleife werden sie zum persönlichen Mitbringsel das immer für strahlende Augen sorgt.
Warum ich diese Kekse liebe
Die Kombination aus cremigem Käsekuchengeschmack und knuspriger Keksform macht sie einfach unwiderstehlich. Sie sind meine Rettung wenn Besuch kommt oder der kleine Hunger nach etwas Süßem ruft. Jeder der sie probiert ist sofort begeistert.
Ein Hit bei Kindern
Meine Kleinen lieben diese Kekse besonders wenn bunte Schokolinsen oder Zuckerstreusel darauf funkeln. Die weiche Textur macht sie zum perfekten Kinderkeks und der Teig lässt sich wunderbar mit Kindern zusammen zubereiten.
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Glutenfrei genießen
Für meine glutensensiblen Freunde tausche ich das Weizenmehl gegen glutenfreie Mehlmischung aus. Mit der richtigen Mischung werden sie genauso fluffig und lecker wie das Original niemand merkt den Unterschied.
Meine vegane Version
Auch vegan schmecken diese Kekse fantastisch. Ich verwende dann pflanzlichen Frischkäse ein Leinsamenei und vegane Margarine. Das Ergebnis ist genauso cremig und lecker die perfekte Alternative für alle die auf tierische Produkte verzichten.
Kreative Geschmacksrichtungen
Manchmal verwandele ich die klassischen Kekse in kleine Geschmacksabenteuer. Mit Matcha-Pulver werden sie zu grünen Teekeksen Zimt und Muskat bringen Herbststimmung. Ein bisschen Kakao im Teig macht sie zu Schokohimmel.
So bleiben sie frisch
In einer luftdichten Dose halten sich die Kekse locker drei Tage. Bei größeren Mengen friere ich sie portionsweise ein. Nach dem Auftauen schmecken sie wie frisch gebacken der perfekte Vorrat für spontane Kaffeeklatsche.
Festliche Varianten
An Feiertagen bekommen meine Kekse ein besonderes Outfit. Zur Weihnachtszeit funkeln rot-grüne Streusel darauf zu Halloween gibt's orange Zuckerguss. So passen sie sich jedem Fest an und sind immer der Blickfang auf dem Keksteller.
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Meine Serviervorschläge
Am liebsten serviere ich die Kekse zu einer duftenden Tasse Kaffee oder Tee. Für besondere Momente arrangiere ich sie mit einer Kugel Vanilleeis und frischen Beeren. Das sieht nicht nur toll aus sondern schmeckt auch himmlisch.
Häufig gestellte Fragen
- → Warum müssen die Kekse gekühlt werden?
Das Kühlen macht den Teig fester und leichter formbar. Die Kekse behalten so auch besser ihre Form beim Backen.
- → Kann ich andere Schokolade verwenden?
Ja, sowohl Vollmilch-, Zartbitter- als auch weiße Schokolade eignen sich. Die Schokolade kann auch weggelassen werden.
- → Woran erkenne ich, dass die Kekse fertig sind?
Die Unterseite sollte leicht gebräunt sein, die Oberseite bleibt hell. Nicht zu lange backen, damit sie saftig bleiben.
- → Wie bewahre ich die Kekse auf?
In einer luftdichten Dose bei Raumtemperatur halten sie mindestens 3 Tage. Nicht im Kühlschrank lagern.