
Eine hausgemachte Erdbeermarmelade bewahrt den Geschmack des Sommers und überzeugt durch ihre natürliche Süße und intensive Fruchtigkeit. Mit nur drei Zutaten entsteht eine aromatische Konfitüre, die industriell hergestellten Produkten weit überlegen ist.
Der intensive Erdbeerduft beim Einkochen weckt bei mir immer Erinnerungen an die Marmeladenküche meiner Großmutter.
Unsere Grundzutaten
- Reife Erdbeeren: für bestes Aroma
- Gelierzucker 2:1: für optimale Süße
- Zitronensaft: unterstützt die Gelierung
- Saubere Gläser: sind essentiell
- Perfekte Früchte: auswählen
Der Weg zur perfekten Marmelade
- Vorbereitung treffen:
- Gläser gründlich reinigen und sterilisieren. Erdbeeren waschen und von Grün befreien.
- Früchte verarbeiten:
- Erdbeeren zerkleinern aber nicht zu fein pürieren. Eine leicht stückige Konsistenz macht die Marmelade interessanter.

Perfektes Einkochen
- Perfektes Einkochen:
- Die Masse sprudelnd kochen lassen. Ständig rühren um Anbrennen zu vermeiden. Die Gelierprobe ist entscheidend.
Geschmacksvarianten
Mit Vanillemark verfeinern. Minzblätter mitkochen. Eine Prise Zimt zugeben.
Serviervorschläge
Auf frischen Brötchen. Als Tortenfüllung. Im Joghurt.

Lagerung optimieren
Dunkel und kühl aufbewahren. Geöffnet im Kühlschrank. Gläser beschriften.
Diese selbstgemachte Marmelade bringt den Geschmack des Sommers ins Glas und überzeugt durch ihre fruchtige Note und perfekte Konsistenz.
Häufig gestellte Fragen
- → Wie lange hält sich die Marmelade?
- Ungeöffnet und kühl gelagert mindestens 1 Jahr. Nach dem Öffnen im Kühlschrank etwa 2-3 Wochen.
- → Warum muss die Marmelade 3 Minuten kochen?
- Die Kochzeit ist wichtig für das Gelieren und die Haltbarkeit. Der Zucker muss sich komplett auflösen.
- → Warum die Gläser auf den Kopf stellen?
- Dadurch entsteht ein Vakuum, das die Marmelade haltbar macht und vor Schimmel schützt.
- → Kann ich weniger Zucker verwenden?
- Nein, das Verhältnis vom Gelierzucker ist wichtig für die Konsistenz und Haltbarkeit.
- → Muss ich die Gläser sterilisieren?
- Ja, das ist wichtig für die Haltbarkeit. Alternativ können die Gläser auch ausgekocht werden.