
Heute gibt es in meiner Küche ein herrlich würziges Chili sin Carne. Dieses vegane Gericht ist meine liebste Alternative zum klassischen Tex-Mex-Chili. Mit Sojagranulat Bohnen knackiger Paprika und meiner Gewürzmischung zaubert es sich ruckzuck. Ob pur als Burrito oder im Wrap es schmeckt einfach immer.
Mehr als nur ein Ersatz
Was ich an diesem Chili sin Carne so liebe ist dass es nicht einfach nur eine fleischlose Version ist sondern sein ganz eigener Star. Die würzigen Aromen die herzhafte Konsistenz alles daran macht süchtig. Ein Gericht das auch Fleischfans überzeugt.
Das kommt in mein Chili
- Gemüse: Zwiebeln Knoblauch Paprika und süße Möhren aus meinem Bioladen.
- Gewürze: Meine spezielle Mischung aus Chili Kreuzkümmel Oregano und geräuchertem Paprika.
- Dosenvorräte: Kidneybohnen schwarze Bohnen knackiger Mais und saftige Tomaten.
- Sojagranulat: Gibt die perfekte Textur die alle lieben.
- Meine Geheimwaffen: Ein Hauch Zimt und Kakao für die besondere Note.
So koche ich mein Chili
- Das Sojagranulat
- Erst in heißer Brühe einweichen dann gut ausdrücken das gibt die beste Konsistenz.
- Die Basis
- Zwiebeln und Knoblauch anbraten dann kommt das Gemüse dazu bis es duftet.
- Die Würze
- Alle Gewürze und Tomatenmark kurz mitrösten das intensiviert die Aromen.
- Das Finale
- Bohnen Mais Tomaten und Brühe dazu eine Stunde köcheln lassen.
- Das Servieren
- Mit Reis Brot oder als Burrito genießen veganer Joghurt und frische Kräuter drüber.
Meine Geheimzutaten
Ein Hauch Zimt und etwas Kakaopulver das sind meine Geheimwaffen für dieses Chili. Sie geben dem Gericht eine wunderbare Tiefe und runden die Schärfe perfekt ab. Diese kleinen Extras machen den großen Unterschied.
Darum liebe ich Sojagranulat
Sojagranulat ist mein Favorit für dieses Chili. Es nimmt die Gewürze super auf ist reich an Protein und gibt dem Gericht die perfekte Textur. Keiner vermisst hier das Fleisch das verspreche ich.
So wandelbar ist es
Manchmal nehme ich statt Sojagranulat Linsen oder Kichererbsen. Auch Süßkartoffeln machen sich toll darin. Die verschiedenen Bohnensorten tausche ich auch gerne durch das macht jedes Mal ein neues Geschmackserlebnis.
Clever vorgekocht
Was ich an diesem Chili besonders mag ist dass es am nächsten Tag noch besser schmeckt. Die Gewürze ziehen schön durch. Portionsweise eingefroren ist es meine Notration für beschäftigte Tage.

Das serviere ich dazu
Bei uns gibt es zum Chili meistens Naturreis oder frisches Fladenbrot. Als Wrap oder Burrito macht es auch eine tolle Figur. Ein Klecks veganer Joghurt obendrauf mildert die Schärfe perfekt.
Ein echtes Multitalent
Dieses Chili passt sich jeder Ernährungsform an. Ob vegan glutenfrei oder einfach gesundheitsbewusst hier kommt jeder auf seinen Geschmack. Ein Gericht das keine Wünsche offen lässt.
Meine besten Tipps
Das Chili köchelt bei mir immer auf kleiner Flamme das gibt den Gewürzen Zeit sich zu entfalten. Regelmäßiges Umrühren verhindert das Ansetzen. So wird es perfekt.
Mit gutem Gewissen
Ein Gericht das nicht nur uns gut tut sondern auch der Umwelt. Die pflanzlichen Zutaten haben einen kleinen CO2-Fußabdruck und schmecken dabei unglaublich lecker. Nachhaltiger Genuss der Freude macht.
Mein Wohlfühlgericht
An kalten Tagen gibt es nichts Besseres als eine Schale von diesem würzigen Chili. Die wärmende Schärfe die sättigende Konsistenz einfach perfektes Comfort Food für gemütliche Abende.
Für die ganze Familie
Die Basis ist schön mild gewürzt so können auch die Kinder mitessen. Wer es schärfer mag gibt einfach mehr Chili dazu. Bei uns am Tisch hat jeder sein eigenes Schärfelevel.
Reste kreativ verwerten
Übrig gebliebenes Chili wird bei mir zur Pastasauce oder zum Kartoffeltopping. Auch als Tacofüllung macht es sich hervorragend. So wird aus Resten ein neues Lieblingsgericht.
Das Topping macht's
Frische Kräuter Limettenspalten Avocadowürfel oder veganer Käse machen das Chili noch spannender. Diese frischen Toppings geben dem würzigen Gericht den letzten Schliff.

Darum wird es dein Favorit
Dieses Chili sin Carne ist mein Allrounder in der Küche. Schnell einfach gesund und unglaublich lecker. Ein Rezept das ich immer wieder gerne koche und das alle begeistert.
Ein Rezept das überzeugt
Dieses vegane Chili zeigt wie vielfältig und lecker pflanzliche Küche sein kann. Es ist das perfekte Einsteigerrezept für alle die mehr pflanzlich kochen möchten.
Perfekt für Gäste
Wenn viele Leute kommen ist dieses Chili meine erste Wahl. Es lässt sich super vorbereiten warmhalten und mit verschiedenen Beilagen servieren. Ein Buffet das alle glücklich macht.
Die Schärfe im Griff
Je nach Geschmack variiere ich die Menge an Chili und Cayennepfeffer. Für milde Gemüter gibt's veganen Joghurt oder Avocado dazu. So findet jeder seine perfekte Schärfe.
Süße Überraschung
Manchmal gebe ich einen Löffel Ahornsirup ins Chili. Diese kleine süße Note macht es noch interessanter und rundet die Schärfe wunderbar ab. Ein Trick den ich von meiner Oma gelernt habe.
Clever geplant
Dieses Chili ist mein Meal-Prep-Favorit. Eine große Portion gekocht Portionen eingefroren fertig. Aufgewärmt schmeckt es sogar noch intensiver. Praktisch und lecker.
Tex-Mex trifft vegan
Die würzigen Aromen der Tex-Mex-Küche machen dieses Chili so besonders. Mit Bohnen Mais und meiner Gewürzmischung hole ich mir ein Stück Mexiko in die Küche.
Die perfekte Konsistenz
Manchmal püriere ich einen Teil der Bohnen das macht das Chili schön sämig. Auch Süßkartoffelwürfel geben eine tolle Textur. Je nach Lust und Laune experimentiere ich hier.

Ein Teller voll Wärme
An kalten Wintertagen ist dieses Chili mein Seelentröster. Die wärmende Schärfe die herzhaften Aromen genau das Richtige wenn es draußen ungemütlich ist. Ein Gericht das von innen wärmt.
Häufig gestellte Fragen
- → Wie scharf wird das Chili?
Die Schärfe kann durch die Menge an Chili- und Cayennepulver individuell angepasst werden. Für eine mildere Version weniger, für mehr Schärfe mehr Gewürze verwenden.
- → Kann ich andere Proteinquellen verwenden?
Ja, statt Sojagranulat können auch gehackte Pilze, Linsen oder grob zerkleinerte Walnüsse verwendet werden. Die Texturen werden dann etwas anders.
- → Warum kommt Kakao ins Chili?
Kakaopulver verleiht dem Chili eine zusätzliche Tiefe und Komplexität im Geschmack. Es macht das Gericht nicht schokoladig, sondern rundet es ab.
- → Wie lange hält sich das Chili?
Im Kühlschrank hält sich das Chili 3-4 Tage. Es lässt sich auch sehr gut einfrieren und schmeckt aufgewärmt oft noch besser.
- → Welche Beilagen passen am besten?
Klassisch wird das Chili mit Reis serviert. Auch Tortillas, Nachos oder Brot passen gut. Toppings wie veganer Joghurt oder Frühlingszwiebeln runden es ab.
Fazit
Dieses vegane Chili überzeugt mit seiner Würze und Textur. Mit Sojagranulat, verschiedenen Bohnen und Gewürzen ist es eine gelungene fleischfreie Alternative.