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Diese Pfannkuchen mit 250 ml Naturjoghurt sind besonders fluffig und lecker. Sie sind schnell zubereitet und eignen sich perfekt für ein gemütliches Frühstück oder einen süßen Snack zwischendurch.
Ich backe diese Pfannkuchen regelmäßig, weil sie so leicht gelingen und immer gut ankommen, egal ob zuhause oder als Frühstück im Büro.
Zutaten
- 250 ml Naturjoghurt: für eine lockere und saftige Konsistenz, frischer Joghurt sorgt für den besten Geschmack
- 2 Eier: als Bindemittel und für die Struktur
- 150 g Mehl: idealerweise Weizen- oder Dinkelmehl, für eine leichte Textur — achte auf Bio-Mehl für mehr Geschmack
- 1 Teelöffel Backpulver: damit die Pfannkuchen besonders fluffig werden
- 1 Esslöffel Zucker: optional, je nach gewünschter Süße — Rohrohrzucker verleiht eine mildere Note
- 1 Prise Salz: um die Aromen zu verstärken
- Öl oder Butter zum Braten: für eine schöne goldbraune Kruste, am besten eine geschmacksneutrale Variante oder Butter für den klassischen Geschmack
Anleitung
- Eier und Joghurt vermengen:
- Die Eier mit dem Naturjoghurt in einer großen Schüssel gründlich verrühren, damit sich die Zutaten gut verbinden.
- Trockene Zutaten hinzufügen:
- Mehl, Backpulver, Zucker und Salz zu der feuchten Mischung geben und alles zu einem glatten, klumpenfreien Teig verrühren.
- Pfanne vorbereiten:
- Öl oder Butter in einer Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Die Pfanne sollte heiß genug sein, damit die Pfannkuchen beim Eingießen des Teigs sofort zu brutzeln beginnen.
- Pfannkuchen backen:
- Pro Pfannkuchen eine kleine Kelle Teig in die Pfanne geben. Für ca. 2–3 Minuten goldbraun backen, dann wenden und die andere Seite ebenfalls braten.
- Servieren:
- Pfannkuchen warm servieren und nach Wunsch mit süßen oder herzhaften Zutaten garnieren.
Naturjoghurt ist für mich die geheime Zutat, die den Unterschied macht. Einmal probiert, möchte man nicht mehr darauf verzichten. Ich erinnere mich noch gut an den Tag, an dem ich das Rezept das erste Mal ausprobiert habe—seitdem sind sie fester Bestandteil meiner Wochenküche.
Lagerungstipps
Frisch gebackene Pfannkuchen lassen sich in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu zwei Tage aufbewahren. Zum Aufwärmen eignen sich eine Pfanne oder der Toaster, so bleiben sie schön fluffig. Wenn du mehrere Pfannkuchen auf Vorrat machen möchtest, kannst du sie auch einfrieren und bei Bedarf auftauen.
Zutaten-Alternativen
Statt Weizen- oder Dinkelmehl funktioniert auch glutenfreies Mehl, zum Beispiel aus Buchweizen oder Hafer, besonders gut für Allergiker. Anstelle von Zucker kannst du Honig oder Ahornsirup nehmen, um eine natürliche Süße zu erzielen. Für eine vegane Variante ersetze die Eier durch Apfelmus oder Leinsamen-Gel und den Joghurt durch pflanzlichen Joghurt.
Servierempfehlungen
Diese Pfannkuchen passen hervorragend zu frischem Obst, Honig oder Marmelade für die süße Variante. Herzhaft schmecken sie mit Kräuterquark, Räucherlachs oder einfach mit etwas Schnittlauch und Frischkäse. Kalt eignen sie sich auch perfekt als handlicher Snack für unterwegs.
Diese Pfannkuchen sind bei uns zu Hause mittlerweile ein absoluter Dauerbrenner. Ob süß zum Frühstück oder herzhaft am Abend — sie überzeugen durch ihre fluffige Textur und den milden Geschmack des Naturjoghurts. Ich hoffe, du hast genauso viel Freude beim Nachbacken wie ich!
Häufig gestellte Fragen zum Rezept
- → Womit kann ich die Pfannkuchen süß servieren?
Ideal sind Honig, Marmelade oder frische Früchte als süße Begleiter.
- → Wie mache ich die Pfannkuchen besonders fluffig?
Der Zusatz von Naturjoghurt und Backpulver sorgt für die lockere, luftige Textur.
- → Kann ich die Pfannkuchen auch herzhaft genießen?
Ja, mit Kräuterquark oder geräuchertem Lachs werden sie herzhaft und lecker.
- → Welches Mehl eignet sich am besten?
Weizen- oder Dinkelmehl sind bestens geeignet für ein gutes Ergebnis.
- → Wie bewahre ich die Pfannkuchen am besten auf?
Am besten kalt als Snack aufbewahren und bald verzehren, dann bleiben sie frisch.