
Kürbissuppe ist ein typisches Herbstgericht, das durch die Verwendung von Hokkaidokürbis besonders mild und cremig wird. Die Zugabe von säuerlichen Äpfeln verleiht der Suppe eine besondere fruchtige Frische, die hervorragend mit dem Kürbis harmoniert. Ein Hauch von Currypulver rundet den Geschmack ab und sorgt für eine leichte Schärfe, während Kartoffeln für eine samtige Konsistenz sorgen.
ZUTATEN- Hokkaido-Kürbis: 1 Stück, ca. 800 g, in Stücke geschnitten
- Kartoffeln: 300 g, mehligkochend, für eine cremige Textur
- Äpfel: 2 große säuerliche, für eine fruchtige Note
- Zwiebel: 1 Stück, fein gewürfelt
- Olivenöl oder Rapsöl: 1 EL, zum Anbraten
- Currypulver: 1 TL, für eine würzige Note
- Gemüsebrühe: 800 ml, zum Köcheln
- Mandelblättchen: 2 EL, geröstet, als Topping
- Kürbiskerne: 2 EL, als knuspriges Topping
- Schritt 1:
- Kürbis waschen, entkernen und in Stücke schneiden. Kartoffeln schälen und würfeln. Äpfel entkernen und ebenfalls in Stücke schneiden. Zwiebel würfeln.
- Schritt 2:
- Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Kürbis, Kartoffeln und Äpfel hinzufügen und 2 Minuten anbraten. Currypulver darüber streuen.
- Schritt 3:
- Gemüsebrühe angießen und alles 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
- Schritt 4:
- Mandelblättchen ohne Fett anrösten, mit Kürbiskernen mischen und als Topping verwenden.
- Die Suppe schmeckt besonders gut mit einem Schuss Kokosmilch oder Sahne, um sie noch cremiger zu machen.
- Servieren Sie sie mit frischem Brot oder Croutons für eine knusprige Textur.
- Falls die Suppe zu dick ist, einfach etwas mehr Gemüsebrühe hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Tipps von bekannten Köchen
- Kürbissuppe kann auch gut mit einem Stabmixer püriert werden, um eine feine und glatte Textur zu erzielen.
