
Die klassische Kürbistarte ist das ultimative Herbstdessert. Mit einer cremigen Füllung aus Kürbispüree und Gewürzen, die in einem knusprigen Mürbeteig gebacken wird, ist diese Tarte ein Fest für die Sinne. Die Kombination aus Zimt, Ingwer, Muskatnuss und Nelken verleiht der Tarte ihre typisch herbstliche Note, während die Kondensmilch für eine samtig-weiche Konsistenz sorgt. Ob als krönender Abschluss eines Festessens oder als süßer Snack an einem kühlen Herbsttag, diese Kürbistarte wird garantiert begeistern.
ZUTATEN- Mürbeteig: 1 (23 cm) Teig für die knusprige Basis
- Kürbispüree: 425 g, für die cremige Füllung
- Gewürze: Zimt, Ingwer, Muskatnuss und Nelken, für die perfekte Herbstnote
- Schritt 1:
- Mürbeteig in die Tarteform legen, die Ränder formen und den Teig 20 Minuten im Gefrierfach ruhen lassen.
- Die Kürbistarte schmeckt am besten, wenn sie vollständig abgekühlt ist. Sie kann mit Schlagsahne oder einer Prise Zimt serviert werden.
- Die Tarte kann im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt werden und bleibt dabei frisch und aromatisch.
- Um ein perfektes Backergebnis zu erzielen, sollte die Tarte nach dem Backen vollständig auskühlen, damit die Füllung fest wird.
Tipps von erfahrenen Bäckern
- Für einen intensiveren Geschmack können Sie die Gewürzmischung nach Belieben anpassen. Fügen Sie eine Prise Kardamom hinzu, um der Tarte eine einzigartige Note zu verleihen.
Wer es noch reichhaltiger mag, kann etwas Frischkäse oder Mascarpone in die Füllung einarbeiten. Auch gehackte Nüsse wie Walnüsse oder Pekannüsse passen hervorragend zur Kürbistarte.
Alternative ZutatenFür eine glutenfreie Version können Sie den Mürbeteig durch einen glutenfreien Teig ersetzen. Auch das Kürbispüree kann durch Süßkartoffelpüree ausgetauscht werden, um eine andere Geschmacksrichtung zu erzielen.
FAQs- Kann ich die Kürbistarte einfrieren?
- Ja, die Kürbistarte lässt sich gut einfrieren. Vor dem Servieren sollte sie bei Raumtemperatur aufgetaut und gegebenenfalls leicht erwärmt werden.
