
In meiner Küche duftet es heute nach purer Gemütlichkeit: eine cremige Kartoffel-Möhren-Suppe köchelt auf dem Herd. Dieses Rezept ist mein absoluter Soulfood-Favorit einfach zuzubereiten und der perfekte Begleiter für kalte Tage.
Darum ist diese Suppe so besonders
Die Kombination aus Kartoffeln und Möhren macht diese Suppe nicht nur unglaublich lecker sondern auch richtig gesund. Bei uns zuhause ist sie der Inbegriff von Wohlfühlküche - wärmend nährend und einfach gut für die Seele.
Diese Zutaten braucht ihr
Für meine Wohlfühlsuppe nehme ich zwei große Zwiebeln, eine Knoblauchzehe, 500g mehlige Kartoffeln und genauso viele frische Möhren. Zum Anbraten verwende ich Rapsöl, dazu kommen ein Liter selbstgemachte Gemüsebrühe, frische Petersilie und ein Schuss Sahne für die Cremigkeit. Gewürzt wird mit Salz, frischem Pfeffer und einer Prise Muskat.
So gelingt die Suppe garantiert
Zuerst schneide ich Zwiebeln und Knoblauch fein, würfle Kartoffeln und Möhren in gleichmäßige Stücke. Die Zwiebeln werden glasig gedünstet, dann kommen Knoblauch, Kartoffeln und Möhren dazu, kurz anbraten, alles mit Brühe ablöschen. Nach etwa 25 Minuten sind die Gemüse weich. Jetzt wird alles cremig püriert, die Sahne kommt dazu und zum Schluss schmecke ich mit den Gewürzen ab.

So serviere ich die Suppe
In tiefen Tellern angerichtet, mit frischer Petersilie bestreut und einem extra Klecks Sahne, wird die Suppe zum Festmahl. Dazu gibt es bei mir immer knuspriges Vollkornbrot, manchmal auch selbstgebacken. Ein echtes Wohlfühlessen, das jeden glücklich macht.
Meine Küchentipps
Ein wichtiger Tipp aus meiner Küche: Schneidet das Gemüse möglichst gleichmäßig, dann gart es perfekt durch. Manchmal lasse ich die Möhren etwas länger anbraten, das gibt eine schöne Karamellnote. Mit der Sahnemenge experimentiere ich gerne, je nachdem wie cremig die Suppe werden soll.
Spannende Variationen
In meiner Küche wird gerne experimentiert. Manchmal kommt Lauch oder Sellerie dazu, für die vegane Version nehme ich Kokosmilch. Ein bisschen Chili oder Paprikapulver geben der Suppe eine wärmende Schärfe. Jede Variation hat ihren eigenen Charme.
Warum selbstgemachte Brühe
Die Basis für meine Suppe ist immer selbstgemachte Gemüsebrühe. Der Geschmack ist einfach unvergleichlich und ich kann die Würzung selbst bestimmen. Aus Gemüseresten wie Sellerie, Karotten und Zwiebeln koche ich regelmäßig einen Vorrat, den ich einfriere.
Für die kleinen Suppenfans
Meine Kinder lieben diese Suppe, besonders wenn ich lustige Brotformen dazu serviere. Die cremige Konsistenz und der milde Geschmack kommen bei den Kleinen super an. Manchmal verstecke ich noch extra Gemüse darin - sie merken es nie!

Perfekt für kalte Tage
An Wintertagen ist diese Suppe mein Seelentröster. Die warmen Gewürze und die cremige Textur wärmen von innen. Mit einer extra Prise Muskat und einem Schuss Sahne wird sie zum perfekten Wintergericht.
Clever vorkochen
Diese Suppe eignet sich super zum Vorkochen. Ich mache oft eine größere Portion und friere Portionen ein. An stressigen Tagen muss ich sie nur auftauen, etwas Sahne dazu, fertig ist das schnelle Wohlfühlessen.
Nachhaltig genießen
In meiner Küche achte ich auf regionale Zutaten. Kartoffeln und Möhren gibt's das ganze Jahr über aus der Region. Mit selbstgemachter Brühe und frischen Zutaten spare ich nicht nur Verpackung, sondern genieße auch den besten Geschmack.
Für besondere Anlässe
Wenn Gäste kommen, wird die Suppe zum Highlight. Ein Klecks Crème fraîche, geröstete Nüsse oder ein Tropfen Trüffelöl machen sie festlich. In kleinen Schälchen serviert ist sie der perfekte Start für ein besonderes Menü.

Kreativ Reste verwerten
Übrig gebliebene Suppe verwandelt sich bei mir in neue Gerichte. Als Basis für Eintöpfe oder Saucen mit Reis, Pasta oder gebratenem Fleisch wird sie zum völlig neuen Gericht. So geht nichts verloren und der Geschmack bleibt erhalten.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann ich die Suppe vorkochen?
Ja, die Suppe schmeckt aufgewärmt sogar besser. Im Kühlschrank hält sie sich 2-3 Tage.
- → Kann ich die Sahne ersetzen?
Pflanzliche Sahne oder Kokosmilch sind gute Alternativen für eine vegane Version.
- → Muss ich die Suppe pürieren?
Pürieren macht die Suppe cremig. Sie kann auch unpüriert als Gemüseeintopf serviert werden.