
Der klassische Dönerteller vereint knuspriges Kebab-Fleisch mit frischem Salat, cremigem Tzatziki und würzigem Feta zu einem aromatischen Gericht. Diese hausgemachte Version bringt den authentischen Geschmack des Lieblingsimbisses auf den heimischen Tisch.
Unsere Schlüsselzutaten
- Hochwertiges Kebab-Fleisch: Für besten Geschmack
- Knackiger Eisbergsalat: Als Basis
- Hausgemachtes Tzatziki: Für Frische
- Feta mit Oregano mariniert: Würzige Note
- Krautsalat: Für typischen Geschmack
Der Weg zum perfekten Dönerteller

- Fleisch vorbereiten:
- Kebab-Fleisch knusprig braten. Nicht zu lange, damit es saftig bleibt.
- Salat komponieren:
- Gemüse frisch schneiden. Zwiebeln hauchdünn hobeln. Tomaten halbieren.
- Saucen entwickeln:
- Tzatziki mit Krautsalat-Sud vermischen. Feta mit Olivenöl und Oregano marinieren.
Variationen gestalten
Mit verschiedenen Fleischsorten. Pommes oder Reis ergänzen. Knoblauchsauce statt Tzatziki.
Beilagen kombinieren
Pommes für klassische Version. Reis für leichte Variante. Bulgur für orientalische Note.
Serviervorschläge
Komponenten getrennt anrichten. Saucen extra servieren. Mit Petersilie garnieren.
Extra Tipps
- Eingelegtes Rotkraut zugeben
- Scharfe Peperoni für Liebhaber
- Hummus als zusätzliche Sauce
Professionelle Anrichte-Technik
- Präsentation:
- Salat als Basis verteilen. Fleisch in der Mitte anrichten. Gemüse kreisförmig drum herum. Feta über allem verteilen. Saucen zum Schluss.
Haltbarkeit und Lagerung
Komponenten getrennt aufbewahren. Salat maximal einen Tag im Kühlschrank. Fleisch drei Tage haltbar. Saucen separat lagern.

Nährwerte optimieren
Low-Carb ohne Beilagen. Proteinreich durch Fleisch. Reich an Gemüse. Kalzium durch Feta.
Der selbstgemachte Döner-Teller ist eine ausgewogene Mahlzeit, die sich perfekt an persönliche Vorlieben anpassen lässt.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann ich frisches Hähnchenfleisch verwenden?
- Ja, Hähnchenbrustfilet in dünne Streifen schneiden und mit Dönergewürzen marinieren. Scharf anbraten.
- → Wie mache ich es Low Carb?
- Statt Pommes oder Reis mehr Salat und Gemüse verwenden. Der Teller ist dann naturgemäß Low Carb.
- → Kann ich eigenes Tzatziki machen?
- Ja, Gurke reiben, ausdrücken und mit Joghurt, Knoblauch und Olivenöl vermischen.
- → Welche Beilagen passen noch?
- Bulgur, Fladenbrot, Süßkartoffelpommes oder ein gemischter Reisteller sind gute Alternativen.
- → Wie wird es besonders authentisch?
- Rote Zwiebeln sehr dünn schneiden, Krautsalat selbst marinieren und reichlich Tzatziki oder Knoblauchsoße verwenden.