
Mein cremiges Blumenkohl-Curry mit Kokosmilch wärmt Körper und Seele. Die Kombination aus Blumenkohl Kichererbsen und Tofu liefert wertvolles pflanzliches Protein. Ein schnelles veganes Wohlfühlgericht das das ganze Jahr begeistert.
Würzig und sanft
Die rote Currypaste gibt die Würze die Kokosmilch sorgt für Cremigkeit. Mit duftendem Jasminreis und frischem Koriander wird es zum aromatischen Highlight das sich auch super vorkochen lässt.
Das kommt rein
- Basis: 1 Blumenkohl 200 g Tofu 1 Dose Kichererbsen 400 ml Kokosmilch.
- Würze: Zwiebel Knoblauch Ingwer 2 EL Currypaste Öl Agavensirup.
- Extra: Jasminreis Koriander.

So wirds gemacht
- Start
- Tofu würfeln Gemüse schneiden Kichererbsen abtropfen.
- Reis
- Mit Wasser und Salz etwa 20 Minuten köcheln.
- Basis
- Tofu knusprig braten Gewürze kurz mitrösten.
- Curry
- Gemüse und Kokosmilch dazu 10 Minuten kochen.
- Finale
- Abschmecken mit Reis und Koriander servieren.
Die richtige Würze
Rote Currypaste gibt intensive Schärfe gelbe ist milder. Immer langsam rangehen bis die Würze stimmt. Asiamarkt-Pasten sind oft aromatischer.
Clever vorkochen
Das Curry hält gekühlt 4 Tage und lässt sich prima einfrieren. Auch der Reis ist ein Vorratsheld einfach portionsweise einfrieren und aufwärmen.
Dazu passt
Statt Reis schmeckt auch Naan Glasnudeln oder Quinoa. Die Vielfalt macht das Curry spannend probiert verschiedene Kombinationen.

Die perfekte Soße
Mehr Kokosmilch macht es cremiger länger köcheln macht es dicker. Ein Löffel angerührte Stärke bindet die Soße zusätzlich.
Winterwärme
Ingwer und Curry heizen ein die Kokosmilch macht es mild. Ein Teller voll Gemütlichkeit der an kalten Tagen Wärme schenkt.
Blumenkohl im Fokus
Der Blumenkohl steckt voller Vitamin C und Ballaststoffe. Seine Textur nimmt die Würze perfekt auf frisch oder tiefgekühlt immer ein Genuss.
Vegan genießen
Kokosmilch macht es cremig ohne Milchprodukte. Tofu und Kichererbsen liefern wertvolles Protein ein rundum gesundes Gericht.

Nichts verschwenden
Blumenkohlblätter und Stiele mitkochen sie sind zu schade zum Wegwerfen. Das spart Geld bringt extra Nährstoffe und schont die Umwelt.
Häufig gestellte Fragen
- → Wie scharf wird das Curry?
- Die Schärfe hängt von der verwendeten Currypaste ab. Die Menge kann nach Geschmack angepasst werden.
- → Kann ich den Tofu weglassen?
- Der Tofu kann durch mehr Kichererbsen oder andere Proteinquellen ersetzt werden. Das Grundrezept bleibt gleich.
- → Eignet sich das Gericht zum Vorkochen?
- Ja, das Curry ist ideal für Meal Prep. Es hält sich gekühlt 2-3 Tage und schmeckt aufgewärmt sehr gut.
- → Welcher Reis passt am besten?
- Jasminreis ist traditionell, aber jede Reissorte funktioniert. Auch Basmatireis oder Naturreis passen gut.
- → Ist frischer Koriander wichtig?
- Koriander ist optional und kann weggelassen oder durch Petersilie ersetzt werden. Er gibt dem Curry eine frische Note.