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Diese Mandelbutter-Fettbomben sind ein perfekter, keto-freundlicher Snack, der wenig Kohlenhydrate enthält und sowohl vegan als auch glutenfrei sein kann. Sie sind schnell zubereitet und eignen sich hervorragend als kleiner Energieschub zwischendurch oder als süßer Abschluss einer Mahlzeit.
Ich persönlich verwende diese Fettbomben gerne als kleinen Snack vor dem Sport. Der Geschmack von Mandelbutter verbindet sich wunderbar mit dem sanften Aroma von Kokosöl und bringt mich selten aus der Balance.
Zutaten
- Eine halbe Tasse Mandelbutter oder eine allergikerfreundliche Alternative: da diese die Basis für den nussigen Geschmack bildet. Achten Sie auf eine natürliche, möglichst ohne Zusatzstoffe hergestellte Butter für den besten Geschmack.
- Zwei bis zweieinhalb Esslöffel natives Kokosöl oder Kokosbutter: was für die cremige Textur und gesunde Fette sorgt. Entscheiden Sie sich für eine hochwertige, geschmacksneutrale Variante, die nicht nach Rauch schmeckt.
- Optional zwei bis zweieinhalb Esslöffel Flüssigsüßstoff nach Wahl: um die Fettbomben bei Bedarf leicht zu süßen. Von Ahornsirup bis zu Stevia-Drops sind hier viele Möglichkeiten offen.
- Optional ein paar Tropfen Ahorn-Extrakt: um eine feine, natürliche Süße und ein Aroma zu ergänzen.
Anleitung
- Almond Butter und Kokosöl vermischen:
- Erwärmen Sie die Mandelbutter zusammen mit dem Kokosöl behutsam, bis beides gut vermischt und cremig ist. Das kann in einem kleinen Topf bei niedriger Hitze oder in der Mikrowelle geschehen.
- Süßstoff und Aromen hinzufügen:
- Rühren Sie nun den gewünschten Süßstoff und optional den Ahorn-Extrakt unter, bis alles gleichmäßig verteilt ist.
- In Form bringen:
- Füllen Sie die Masse mit einem Löffel in kleine Silikonformen oder eine Plastikdose.
- Kühl stellen:
- Lassen Sie die Fettbomben für mehrere Stunden im Gefrierfach fest werden und lagern Sie sie dort, bis Sie sie genießen möchten.
Mein Lieblingsbestandteil ist das native Kokosöl, das nicht nur für die Textur sorgt, sondern auch viele gesundheitliche Vorteile mitbringt. Ein besonderes Erlebnis war für mich das erste Ausprobieren mit verschiedenen Kokosölen — die Auswahl der richtigen Marke macht einen großen Unterschied im Geschmack.
Tipps zur Aufbewahrung
Lagerung im Gefrierfach bewahrt die Festigkeit und Frische der Fettbomben über Wochen. Nehmen Sie immer nur so viele heraus, wie Sie kurzfristig verbrauchen möchten, da sie bei Zimmertemperatur schnell weich werden. Mit einem luftdichten Behälter vermeiden Sie das Eindringen von Fremdgerüchen.
Alternative Zutaten
Anstelle von Mandelbutter kann Erdnussbutter oder Cashewbutter verwendet werden, wenn keine Allergien bestehen. Als Süßstoff bieten sich Erythrit oder Xylit für eine zuckerfreie Variante an. Kokosbutter ist eine cremigere Alternative zum Kokosöl, die das Mundgefühl verfeinert.
Serviervorschläge
Diese Fettbomben bieten sich als schneller Snack vor dem Training oder zwischendurch an. Sie passen wunderbar zu einer Tasse ungesüßtem Tee oder Kaffee und können auch als Energiekick beim Wandern mitgenommen werden.
Mit diesen einfachen fettbomben können Sie ohne großen Aufwand eine leckere und gesunde Nascherei herstellen, die perfekt in viele Ernährungspläne passt. Probieren Sie verschiedene Varianten aus und finden Sie Ihren Favoriten.
Häufig gestellte Fragen zum Rezept
- → Sind diese Fettbomben vegan?
Ja, die Fettbomben sind vegan, solange keine Honig- oder andere tierische Süßungsmittel verwendet werden.
- → Kann ich einen Ersatz für Mandelmus verwenden?
Ja, allergikerfreundliche Nussbutter wie Cashew- oder Sonnenblumenkernmus kann als Alternative dienen.
- → Wie lagere ich die Fettbomben am besten?
Am besten im Gefrierschrank aufbewahren, so bleiben sie fest und frisch.
- → Sind die Fettbomben auch glutenfrei?
Ja, alle Zutaten sind glutenfrei, sodass sie auch bei Glutenunverträglichkeit geeignet sind.
- → Wie süße ich die Fettbomben ohne Zucker?
Sie können natürliche Süßungsmittel wie Stevia, Agavendicksaft oder Ahornsirup verwenden oder ganz auf Süße verzichten.